table sharing - 2. Gang

 

Oft lohnt es sich, den Raum für etwas Neues zu öffnen. Auch die zweite Runde table sharing hielt Überraschungen, interessante Begegnungen und Geschichten für uns bereit. Wir sprachen über die Homogenität von Gruppen, über die nicht nur geographische Distanz zwischen Stadt und Land und die Wertschätzung von Lebensmitteln. Vielleicht war es Zufall, vielleicht ist es aber eben auch das, was geschieht, wenn man wieder einander Fremde an einen Tisch setzt. Eine Person, hat immer eine Antwort, eine Lösung, parat. So hatten wir in der Runde Annika von der Bauernbox sitzen, die uns einiges über Regionalität und Münsteraner LandwirtInnen erzählen konnte. Die Menschen, die sich als Fremde an einen Tisch gesetzt hatten, gingen an diesem Abend mit einem Gefühl der Gemeinschaft nach Hause.